Vita Fortsetzung
eine andere Vita (Fortsetzung)
+Die, die mich kennen, mögen mich. Die, die mich nicht mögen, können mich.
+Denn es gibt nichts Gutes außer, Du tust es.
+Deshalb gilt: Zuerst kommt das Land und dann die Partei.
+Ich verspreche keine Wunder, aber ich halte Wort.
+Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt!
Vergiss nicht! Es gibt keinen Weg zum Frieden, der Frieden ist der Weg.
+Also, kämpfe um das, was Dich weiter bringt!
Akzeptiere das, was Du nicht ändern kannst!
Und trenne Dich von dem, was nicht gut für Dich ist!
+Schließlich ist die beste Möglichkeit, Träume zu verwirklichen, aufzuwachen.
+Letztendlich muss man die Dinge nehmen, wie sie kommen
und wenn sie nicht kommen, muss man ihnen entgegen gehen.
+Ja, wahre Worte sind nicht schön und schöne Worte sind nicht wahr.
+Du weißt, mit Worten kann man nicht alles sagen, aber viel zerstören.
+Nun denn: Das Glück ist ein Schmetterling. Jag` ihm nach und er
wird Dir entwischen. Setz` Dich hin und er lässt sich auf Deiner Schulter nieder.
+Denn, wer immer in Eile ist, begegnet niemandem - nicht mal sich selbst.
+Außerdem macht Autofahren dumm.
+Sexuelle Befriedigung sucht man anfangs nur, um anzugeben,
dann wird es zur Gewohnheit, wie das Rauchen. Deshalb mache
ich es mir am liebsten selbst. Das ist mehr Glück und Freiheit,
als ich verlangen kann.
+Eines war ihm klar: Aus dem Leben kommt man nicht lebend heraus.
Mit einem Seil in der Hand stand er vor dem Grab seiner lieben Frau,
streichelte den Grabstein und sagte: „Wenn ich mich beeile,
bin ich gleich bei Dir.“ Das ist Liebe.
+Zu oft schätzen wir das, was wir haben erst, wenn es weg ist.
+Also, einatmen, ausatmen, fressen, scheißen, das war`s!
+Ein Mann braucht Wahnsinn, weil er sonst nicht die Courage hat,
auszubrechen, um frei zu sein.
~
+Gib niemals auf und glaube an Dich!
+Du weißt ja: Ein Miesepeter ist einer, der anderen die Freude rauben will.
+Ja, Besitz fesselt und tötet.
+Und die Politik ist oftmals Krieg mit anderen Mitteln.
+Darüber hinaus ist die Moral nichts anderes, als die Regulierung des Egoismus.
+Und leider sind Freunde mitunter gefährlicher als Feinde.
+Doch. Wer die Wahrheit nicht kennt, ist vielleicht ein Dummkopf.
Aber, wer die Wahrheit kennt und sie als Lüge darstellt, ist ein Verbrecher.
+Trotzdem: Es gibt keinen besseren Freund, als den,
der Dir die Wahrheit sagt.
+Deshalb ist es gut, etwas zu wissen, aber mehr zu wissen, ist besser.
+Jawohl: Die Rache ist eine Speise, die nur kalt gegessen wird.
+Und die Angst zu sterben, ist die Angst zu leben.
+Alles, was wir verdrängen, schreit im Traum nach Hilfe.
+Ja, ich bin schon lange aufgewacht, ich habe aber Angst,
die Augen auf zu machen.
+Seid gewiss! Das Böse existiert, deshalb schafft, dass ihr selig werdet
mit Furcht und Zittern.
+Denn, wenn das höchste Ziel die Befreiung von Angst ist,
muss der Dämon mächtig sein.
+Und, an den Grenzen der Wahrnehmung wachsen phantastische Blumen.
+Außerdem ist der Wahnsinn auch eine Wahrnehmung von Realität - nur eine
andere eben. Für einen Verrückten sind die Normalen wahnsinnig.
+Und, anfassen können, ist der Unterschied zwischen Phantasie und Realität.
+Und, der Körper ist die Kathedrale der Seele.
~
+Die Selbstverständlichkeit ist das Karzinom jeder menschlichen Beziehung.
+Also: Anständig muss man alleine werden.
+Und: Ehrlich währt am längsten.
+Denk` dran! Geld ist nur ein Versprechen. Die, die viel davon haben, sind ständig
in Angst, dass dieses Versprechen nicht mehr gilt. Deshalb tun sie alles, damit
das Geld seinen Wert behält – koste es, was es wolle.
+Weißt Du, was Leute als erstes verlieren, wenn sie in solch schöne
Häuser/Villen einziehen? Ihren Anstand.
+Deshalb arbeite ich auf die erste Million hin,
die ich still und unerkannt an Bedürftige verteilen kann.
+Nichts wahrhaft Gutes, war jemals einfach
und ich weiß, Recht und Gerechtigkeit wohnen nicht im selben Haus.
+Aber: Lieber weine ich bis ins Unendliche, als meine
Selbstachtung zu verlieren.
+Und warum magst Du die Menschen nicht?
Weil Tiere nicht lügen.
+Denn: Es gibt keine Menschen, die zuviel reden.
Es gibt nur Menschen, die nicht richtig zuhören.
+Vertrauen ist die stillste Form von Mut.
Bedenke aber! Menschen, denen Du Dein Vertrauen schenkst,
drückst Du ein Schwert in die Hand,
mit dem sie Dich beschützen oder zerstören können.
+Aber: Wenn das Pferd tot ist, solltest Du absteigen.
+Denn: Es ist nie falsch, dass Richtige zu tun.
+Und Menschen, die mehr tun als verlangt, retten die Welt.
+Schließlich kennt der Verstand keine Mauern.
+Und die Kunst ist Magie, befreit von der Lüge, Wahrheit zu sein.
+Ja: Unter den Schwingen eines Drachen, ist es wärmer als man denkt.
